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So seid nun GOttes Nachfolger als die lieben Kinder!
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Und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebet und sich selbst dargegeben für uns zur Gabe und Opfer, GOtt zu einem süßen Geruch.
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Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zustehet,
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auch schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherz, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung.
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Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger (welcher ist ein Götzendiener) Erbe hat an dem Reich Christi und GOttes.
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Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten! Denn um dieser willen kommt der Zorn GOttes über die Kinder des Unglaubens.
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Darum seid nicht ihre Mitgenossen!
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Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in, dem HErrn.
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Wandelt wie die Kinder des Lichts! Die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit.
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Und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HErrn.
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Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; strafet sie aber vielmehr.
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Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch schändlich zu sagen.
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Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht gestraft wird. Denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.
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Darum spricht er: Wache auf, der du schläfest, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.
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So sehet nun zu, wie ihr vorsichtiglich wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen.
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Und schicket euch in die Zeit; denn es ist böse Zeit.
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Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des HErrn Wille.
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Und saufet euch nicht voll Weins, daraus ein unordentlich Wesen folget, sondern werdet voll Geistes
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und redet untereinander von Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet und spielet dem HErrn in euren Herzen.
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Und saget Dank allezeit für alles GOtt und dem Vater in dem Namen unsers HErrn JEsu Christi.
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Und seid untereinander untertan in der Furcht GOttes.
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Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HErrn.
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Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland.
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Aber wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen.
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Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebet hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben,
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auf daß er sie heiligte, und hat sie gereiniget durch das Wasserbad im Wort,
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auf daß er sie sich selbst darstellete als eine Gemeinde, die herrlich sei, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder des etwas, sondern daß sie heilig sei und unsträflich.
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Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben als ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebet, der liebet sich selbst.
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Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehasset, sondern er nähret es und pfleget sein, gleichwie auch der HErr die Gemeinde.
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Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebeine.
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Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden zwei ein Fleisch sein.
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Das Geheimnis ist groß; ich sage aber von Christo und der Gemeinde;
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Doch auch ihr, ja ein jeglicher habe lieb sein Weib als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.
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