Psalms
Chapter 39
( 150 Chapters )
Psaumes
½ÃÆí
old
( 13 Verses )
Douay-Rheims ¿µ¾î¼º°æ
King James ¿µ¾î¼º°æ
Louis Second ºÒ¾î¼º°æ
Martin Luther µ¶¾î¼º°æ
Vulgate ¶óƾ¾î¼º°æ
1
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Ich habe mir vorgesetzt, ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen so vor mir sehen.
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2
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Ich bin verstummet und still und schweige der Freuden und muß mein Leid in mich fressen.
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3
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Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich dran gedenke, werde ich entzündet; ich rede mit meiner Zunge.
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4
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Aber, HErr, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.
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5
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Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.
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6
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Sie gehen daher wie ein Schemen und machen ihnen viel vergeblicher Unruhe; sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.
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7
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Nun, HErr, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.
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8
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Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.
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9
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Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; du wirst's wohlmachen.
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10
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Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.
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11
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Wenn du einen züchtigest um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehret wie von Motten. Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Sela.
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12
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Höre mein Gebet, HErr, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meinen Tränen; denn ich bin beides, dein Pilgrim und dein Bürger, wie alle meine Väter.
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13
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Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe denn ich hinfahre und nicht mehr hie sei.
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Matthew Henry's Concise Commentary
Douay-Rheims ¿µ¾î¼º°æ
King James ¿µ¾î¼º°æ
Louis Second ºÒ¾î¼º°æ
Martin Luther µ¶¾î¼º°æ
Vulgate ¶óƾ¾î¼º°æ